FAQs

  • Jede Person oder Gesellschaft außerhalb der USA, die über die erforderlichen finanziellen Mittel verfügt, als akkreditierter Investor qualifiziert und die Anforderungen an KYC/AML erfüllt, kann investieren.

  • Preva bietet Einzelbeteiligungen an US-amerikanischen Technologieunternehmen in der Spätphase an, die privat gehalten, umsatzgenerierend und von renommierten Investoren finanziert werden.

  • Preva bündelt Investoren, um private Stamm- oder Vorzugsaktien direkt zu erwerben, und wird als Preva Ventures GmbH selbst Gesellschafter des Zielunternehmens.

  • Investoren erhalten von der Preva Ventures GmbH verbriefte Genussrechte, die Anteile am zugrunde liegenden Unternehmen repräsentieren, eine mittelbare Beteiligung. Keine diversifizierten Fonds oder Dachfonds.

  • Preva erwirbt Aktien durch Sekundärtransaktionen von bestehenden Gesellschaftern, darunter Mitarbeiter und Frühinvestoren.

  • Liquiditätsereignisse treten ein, wenn das Zielunternehmen eine bedeutende Transaktion durchführt, wie zum Beispiel:

    1. Börsengang (IPO) – Die Aktien werden an einem öffentlichen Markt handelbar. Hinweis: Preva-Investoren könnten einer Sperrfrist unterliegen (in der Regel 180 Tage), während der der Verkauf von Aktien eingeschränkt ist.

    2. Übernahme – Wenn ein anderes Unternehmen das Zielunternehmen übernimmt, erhalten die Investoren Erlöse aus dem Verkauf.

    3. Dividenden – Wenn das Zielunternehmen beschließt, Dividenden auszuschütten, erhalten die Investoren Auszahlungen entsprechend ihrem Anteil.

    Bei einem Börsengang (IPO) können Investoren wählen, ob sie die Erlöse erhalten oder die Aktien auf ihr Brokerage-Konto übertragen lassen möchten.

  • Preva erhebt eine einmalige Kommission sowie eine Gewinnbeteiligung (Carried Interest) mit einer jährlichen Mindestverzinsung von 5 %. Anleger erhalten zunächst eine jährliche Rendite von bis zu 5 %, und nur Gewinne, die diese Schwelle überschreiten, unterliegen der Gewinnbeteiligung. Preva verzichtet auf Einrichtungsgebühren oder laufende Managementgebühren, wie sie bei traditionellen Fonds üblich sind (dort meist 2–3 % pro Jahr).

  • Preva bietet europäischen Privatanlegern und Family Offices exklusiven Zugang zu wachstumsstarken, spätphasigen US-Technologieunternehmen, die traditionell institutionellen Investoren vorbehalten sind – mit risikoangepassten Investitionsbeträgen. Anders als bei typischen VC- oder Dachfonds-Strukturen führt Preva direkte Beteiligungen durch, ohne mehrstufige Gebührenstrukturen, und hält so die Kosten niedrig. Die Deals werden sorgfältig kuratiert, und jede Investmentmöglichkeit wird durch umfassende Informationen bereichert, um fundierte Entscheidungen zu erleichtern. Der Ansatz von Preva im Sekundärmarkt basiert auf direkten Beziehungen zu Anteilseignern in den USA.

  • Nein. Anleger treffen eigene Investitionsentscheidungen. Preva bereitet Deals auf und wickelt sie ab. Preva unternimmt keine Anlageberatung oder -Vermittlung.

  • Die AQUATY GmbH ist Prevas vertrauter Technologie- und Abwicklungspartner sowie ein vertraglich gebundener Vermittler der CONCEDUS GmbH. Concedus ist ein von der BaFin beaufsichtigtes deutsches Wertpapierinstitut, das gemäß §3 Absatz 2 WpIG (Wertpapierinstitutsgesetz) zur Durchführung der Anlagevermittlung berechtigt ist.